Register: Kurinnja/Horod ‐ N.N.

Kehrt durch Bestechung als "alter und guter" Kosakenführer aus dem Lager Chmel'nyc'kyjs nach Polen zurück. (cku)

Wird wegen seiner Beteiligung am Kosakenaufstand als orthodoxer Adliger gebannt. Die Identität dieses Eintrags mit dem Halaburda von 1659 ist nicht gesichert. (cku)

Verfasst eine Bittschrift an die Moskauer Behörden, in welcher er um die Auszahlung von Geldleistungen an ihn als Übersiedler bittet. (cku)

Wird als staršyj vor Berestečko wieder wegen seiner Neigung, mit den Polen Frieden zu schließen, abgesetzt. S.126 wird Džalalij so beschrieben, dass er wegen seiner Grausamkeit gefürchtet war. (cku)

"Substitut Chmielow". Wird von den anwesenden Führern als staršyj vor Berestečko wieder abgesetzt. (cku)

Nach dieser Quelle ist Džalalij von der staršyna wieder vom Amt des het'man abgesetzt worden, weil diese befürchteten Džalalij würde die Truppe an die Polen übergeben. (cku)

Bietet sich dem Zaren in Putivl' als Werber für die Aushebung von Söldnern an (Weißrußland-Feldzug). Ist nach eigenen Angaben Sohn des het'man Ivan Sulyma und in Čerkasy geboren. (cku)

Kehrt aus polnischer Gefangenschaft zurück, gilt hier als "starinnyj kozak". (cku)

Eignet sich in Bajbuzy den Grundbesitz zweier Kosaken an. (cku)

Geht zusammen mit Vyhovs'kyj gegen die Einheiten Puškars vor. Betreut die russische Gesandtschaft. (cku)

Trifft auf die russische Gesandtschaft, die an Vyhovs'kyj gesendet wird. (cku)

Wird in Warschau als Kosak nobilitiert. (cku)

Nobilitierung in Warschau. (cku)

In Warschau nobilitiert. (cku)