Zabila, Petro Mychajlovyč

Wird hier als Führer eines polks in Bychiv genannt, der jedoch in Moskau sei und einem Gerücht zufolge nach Sibirien verbannt werden soll. (cku)

Operiert in Weißrußland. (cku)

Brief an Ivan Zolotarenko, seinem "Wohltäter". (cku)

Hier eigentlich als vollamtlicher polkovnyk genannt, was aber nicht sein kann, da Kurbac'kyj zum selben Zeitpunkt als polkovnyk auftritt und auf eine zarische Ernennungsurkunde verweisen kann. (cku)

Brief an Radzieowski. (cku)

Erhält in diesem Jahr laut dem Testament Zabilas im Jahre 1671 vom Zaren Grundbesitz verliehen. (cku)

Seine Frau, die drei Söhne und sein Onkel, ein Pope namens Hryhorij, werden von Moskauer Truppen gefangen genommen. In der Quelle befindet sich auch der Schriftverkehr, den Zabila geführt hat, um seine Familie wieder zu befreien. Dies erfolgt dann im Rahmen eines Gefangenenaustauschs. (cku)

Erhält in einer zarischen Urkunde Grundbesitz verliehen. (cku)

Explizit als suddja von Nižen genannt. (cku)

Brief Zolotarenkos an den Zaren. (cku)

Nach Aussagen kosakischer Gefangener in Polen (Oktober 1654) sei Zabiła von seiner Gesandtschaft lange nicht zurück gekehrt. Es ginge das Gerücht, dass er aus Moskau nach Sibirien verbannt worden sei. (cku)

Zabela wird nur bei der Entlassung und Belohnung genannt (Liste der Geschenke). (cku)

Zarische Urkunde mit Bestätigung der Artikel von Hluchiv und Entlassung der Gesandtschaft. (cku)